Nach der Zerstörung der ersten Marienkirche im Jahre 1248 begann 1284 der Bau der heutigen St.-Marien-Kirche.
Das charakteristische Aussehen erhält die Kirche durch ein mächtiges Mansarddach, das die Seitenschiffe und das Mittelschiff auf eindrucksvolle Weise zusammenfasst.
Zur bemerkenswerten Innenausstattung gehören neben einigen spätmittelalterlichen Deckenmalereien der Taufkessel von Michael Dibler und der Altar von „Bildensnider“ (frühneuhochdeutsch, „Bildschnitzer“) Hinrich Ringeringk und dem holländischen Maler Jan von Enum.
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