Die kreuzförmige Basilika entstand nach den Vorbildern des französischen Kathedralbaustils und der
Lübecker Marienkirche.
Ihre Ausstattung ist eine der reichsten erhaltenen im Bereich der Ostseeküste. Zu den bekanntesten
Kunstschätzen der Kirche zählt die
Astronomische Uhr aus dem Jahre 1472.
Gesehen auf https://www.ostsee.de/rostock/kirchen.php am 21.11.2024
Kirchen
Imposant recken sich die gewaltigen mittelalterlichen Backsteinkathedralen gen Himmel. Sie trotzten Naturgewalten wie Blitz und Sturm, Feuersbrünsten und Bombeneinschlägen.
Im Mittelalter zierten sieben Kirchtürme die Silhouette der Stadt. Die St.-Marien-Kirche, die St.-Petri-Kirche, die St.-Nikolai-Kirche und das Kloster zum Heiligen Kreuz zeugen noch heute von der meisterlichen Sakralarchitektur des 13. und 14. Jahrhunderts. Die Klosteranlage der ehemaligen St.-Katharinenkirche beherbergt die Hochschule für Musik, die Kirche selbst ist nicht erhalten. Auch die Jakobi- und die Johanniskirche gibt es nicht mehr.
St.-Marien-Kirche
St.-Nikolai-Kirche
Als Pfarrkirche des südlich der Altstadt gelegenen Siedlungskerns errichtet, besitzt die älteste Kirche Rostocks mehrere Besonderheiten. Eine davon ist die Straßendurchfahrt unter dem Altar, der Schwibbogen.
mehr InfosSt.-Petri-Kirche
Mit ihrem hohen schlanken Turm ist die St.-Petri-Kirche als nautische Landmarke in den Seekarten verzeichnet.
Nutzen Sie die Möglichkeit und steigen Sie die 196 Stufen zur Aussichtsplattform hinauf! Es
gibt aber auch einen Aufzug...
Von oben haben Sie eine wunderschöne Sicht auf Rostocks Altstadt und die Warnowmündung.
Kloster zum Heiligen Kreuz
Einst Zisterzienser-Nonnenkloster und Damenstift, ist heute das Kulturhistorische Museum im Kloster zum Heiligen Kreuz untergebracht. Mittelpunkt der Anlage ist die schlichte Klosterkirche. Sie gehört zur Theologischen Fakultät der Rostocker Universität und wird auch als Konzertsaal genutzt.
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