Mönchguter Museen

Mönchgut, der ehemalige kleine Kloster­staat, war für eine lange Zeit völlig von den Rüganern abgeschottet. Es bildete sich eine eigen­ständige Kultur­landschaft heraus, die Ihnen in den Mönchguter Museen vorgestellt wird.


Mönchguter Heimatmuseum

Mönchguter Heimatmuseum

Das Heimatmuseum befindet sich in einem rohr­gedeckten Haus aus dem 19. Jahrhundert.
Tauchen Sie in die Geschichte der Insel Mönchgut und die Entwicklung des Fischer­dorfes Göhren zum beliebten Ostsee­heilbad ein. Zahl­reiche Ausstellungs­stücke aus den Bereichen Haus­wirtschaft und Seefahrt veran­schaulichen die Lebens­weise der Mönchguter Fischer­bauern.

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Rookhus

Rookhus

Das kleine Hallenhaus aus dem 18. Jahrhundert gehört zu den ältesten Gebäuden Rügens.
In diesem Lehmfachwerkbau lebten Klein­bauern, Tage­löhner und Fischer auf engstem Raum mit ihrem Vieh und den Arbeits­geräten. Das Museum dokumentiert die ärmliche Lebens­weise dieser Bevölkerungs­gruppe.

Das Rauchhaus mit seinem tief herab­gezogenen Rohrdach besitzt keinen Schornstein – eine architektonische Besonder­heit in Norddeutschland.

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Museumsschiff „Luise“

Museumsschiff „Luise“ (derzeit geschlossen)

Das Plattbodenschiff „Luise“ wurde 1906 auf einer nieder­ländischen Werft gebaut und schipperte jahre­lang auf der Nord- und Ostsee.

1982 zum Museumsschiff umgebaut, erzählte es vom bewegten Leben der Küsten­schiffer und der Bedeutung der Küsten­schifffahrt für die Bewohner der Insel Rügen.

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Mönchguter Museumshof

Mönchguter Museumshof (derzeit geschlossen)

Das älteste und zugleich größte Freilicht­museum Rügens entführte Sie mit seiner agrar­historischen Ausstellung in den einstigen Arbeits­alltag der Mönchguter Fischer­bauern und Land­handwerker. Zur denkmal­geschützten Hofanlage gehören mehrere für die Zeit um 1900 typische Gebäude sowie ein Kräuter- und Blumen­garten.

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(alle Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten)