Der Vorgänger des Teepotts war der 1927/28 errichtete Teepavillon. Er brannte leider 1945 aus.
An gleicher Stelle steht seit 1968 der Teepott. Er bekam ein markantes Hyparschalendach, eines von über 50 Schalenbauwerken des Rügener Bauingenieurs Ulrich Müther. Wegen seiner besonderen Dachkonstruktion steht der Warnemünder Teepott heute unter Denkmalschutz.
Mit Restaurant, Café, Tanzbar und Strandversorgung war der Teepott bis 1989 äußerst beliebt
bei Einheimischen und Touristen. Leider stand der Warnemünder Teepott ab 1991 jahrelang leer.
2002 wurde er umfangreich saniert und beherbergt seitdem Geschäfte und Gastronomie.